Im Münzbild der sächsischen Jubiläumsmünzen aus dem Jahre 1630 sieht man, wie der Münzgraveur Ruprecht Niklas Kitzkatz sich in den verschiedenen Verzierungen der Buchstaben "J" und "y" ausgelassen hat.

Auch bediente Kitzkatz sich öfter eines runden "E" (zu sehen in der waagerechten Inschrift "IOH GEOR").